Lehrgang Wisdom Science


 

 

 

 

Einleitung

 

Die Wissenschaft, wie wir sie heute kennen, beruht auf der Philosophie Descartes, besonders auf seiner „Methode“ und auf der Physik Newtons, seinen Principia Mathematica, die auf dieser Philosophie aufbaut.
Ein weiterer entscheidender Schritt in diesem Gebäude war die Evolutionstheorie Darwins.

Diese Wissenschaft war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts sehr erfolgreich, bis sich am Anfang des 20. Jahrhunderts ihre Grenzen und Schwächen immer mehr zu zeigen begannen. In der Physik gab es eine große Revolution durch die Relativitätstheorie Einsteins und die Quantenmechanik von Max Planck. In der Philosophie versuchte die Phänomenologie Husserls und Heideggers einen neuen Ansatz, der aber im 20. Jahrhundert nicht mehr gefunden wurde.

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Wisdom Science geht an die Wurzel dieses Problems, an das Weltbild das durch den ausschließlichen Einsatz des dualistischen Bewusstseins, der „reinen Vernunft“ entsteht und ersetzt die Trennung von Subjekt und Objekt, von Materie und Beobachter durch den Begriff der „Beziehung“.

(Sie baut dabei auf der Buddhistischen Philosophie der „Leerheit“ auf, die eine alt- bewährte Alternative zur Metaphysik der Neuzeit darstellt, und damit eine neue Diomension des Denkens eröffnet. Die Praxis dieser Philosophie wird im Bereich „Dzogchen“ in dieser Webseite eingeleitet.)

Dieser Schritt bedeutet eine ähnliche Revolution für die Wissenschaft wie die Philosophie Descartes, die Physik Newtons oder die Evolutionstheorie Darwins.
Sie bedeutet das Ende des materialistischen Denkens und eine Fortsetzung der Ansätze der Ökologie und der Systemtheorie mit neuen Mitteln.
In diesem Zusammenhang sind die Theorien der neuen Wissenschaft zu verstehen.

weitere Quellen

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